Katrin Weisbach & Steffen Schubotz
Herzlich Willkommen im Restaurant
„Zum Frickenhäuser Fischer“
Nach acht Jahren Dornröschenschlaf ist die ehemalige „Weinstube Zum Frickenhäuser Fischer“ wieder zu neuem Leben erwacht.
Die sanfte Renovierung der Räumlichkeiten ist abgeschlossen. Das kleine, gemütliche Restaurant ist liebevoll eingerichtet und dekoriert.
Ein idyllischer, ruhig gelegener Innenhof lädt während der warmen Monate zum Verweilen und Genießen ein.
Unserer Berufung folgend können wir im schönen „Weinland Franken“
unsere Begeisterung als Gastgeber ausleben und freuen uns darauf,
die Region kulinarisch zu bereichern.
Die kleine Speisekarte unseres Restaurants
„Zum Frickenhäuser Fischer“ ist von saisonalen und regionalen Produkten inspiriert und unterliegt damit stetem Wandel.
Auch unsere Weinkarte ist nicht in Stein gemeißelt.
Auch sie wird sich – so wie das Wetter – immer wieder ändern.
Auf bald
Ihre „Frickenhäuser Fischer“
Eine Inschriftentafel an der Nordwand des Gebäudes bezeugt dessen Errichtung im Jahr 1548. Zweifelsfrei überstand es die Wirrnisse des 30 jährigen Krieges.
Im Jahr 1832 gelangte es in den Besitz der Familie Konrad Greßer.
Dem Main verdankte das Geschlecht der Greßers sein Ansehen und seinen Wohlstand, denn die Schiffsreiter beherrschten und befuhren den Fluß viele Meilen hinauf und hinab bis nach Lohr. Sie trieben großen Handel, waren so reich, daß das Gold in Scheffeln bemessen wurde und kehrten zu jeder sich bietenden Gelegenheit im Gasthaus ein.
Möge dieses Chronik die wenigen Daten der Vergangenheit zukünftig mit Leben der Bewohner des Hauses so ausgestalten, daß der Mensch Vorrang bekommt. Den gegenwärtigen und künftigen Bewohnern dieses Hauses
sei Glück und alle Freude dieser Welt zu wünschen.
Frickenhausen am Main im Dezember 1998 Heinrich Grieb